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Gasdetektion

Gase und Dämpfe sind fast immer gefährlich!

Prinzipiell gibt es bei Gasen und Dämpfen drei Gefahren-Kategorien:

  1. Explosionsgefahr durch brennbare Gase
  2. Sauerstoff –
    Erstickungsgefahr durch Sauerstoffmangel
    Brandgefahr durch Sauerstoffüberschuss
  3. Vergiftungsgefahr durch toxische Gase

Zum Schutz von Personen und Gebäuden werden ständig verbindliche Normen erlassen, um die Gefahren durch Gase und Dämpfe rechtzeitig zu erkennen. Da der Mensch nicht in der Lage ist, solche Gefahren frühzeitig zu erkennen, sind Warninstrumente – zur Gasdetektion – erforderlich.

Für stationäre und tragbare Gaswarngeräte gelten europaweit Normen für die Tauglichkeit und die Wartungsanforderungen von Gaswarnanlagen. In diesen Normen sowie in den Richtlinien der Hersteller von Gaswarngeräten werden auch die fachlichen Anforderungen an das Personal, das die Gaswarnanlagen in Betrieb nimmt und wartet, festgelegt.

Seit jeher werden die Mitarbeiter von IRP ständig von den Herstellern der Gaswarngeräte geschult – sowohl in technischer Hinsicht als auch in den Normen, die bei der Planung von Gaswarnanlagen berücksichtigt werden müssen.

Gegenwärtig bieten wir die folgenden Geräte zur Gasdetektion an: